Viele Compliance-Untersuchungen arten aus. Fehler passieren dabei inhaltlich, wenn Berater ohne hinreichende forensische Erfahrung die Untersuchung leiten. Diese Fehler können teuer werden, weil sich daraus entstehende Beweistrübungen oder Beweisverluste ggfs. nicht mehr revidieren lassen. Viel Geld kosten Untersuchungen aber auch bei forensich erfahrenen und strafrechtlich ausgebildeten Experten dann, wenn Schwächen in der Projektsteuerung bestehen.

Wir haben ein PARK.Steuerungsmodell entwickelt, mit dem alle Beteiligten einer Investigation durch die Untersuchung geleitet und gesteuert werden. Das beginnt mit dem Aufsetzen des Projekt selbst (man kann nicht einfach losermitteln, sondern muss zahlreiche Voreinstellungen festlegen), beinhaltet aber auch Vorgaben für die Stakeholderkommunikation zu bestimmten Zeitpunkten im Projekt sowie eine saubere Aufgabenverteilung. Aus dem klassischen Projektmanagement haben wir gelernt, wie man das umsetzt. Unsere Mandanten können ein laufendes und transparentes Projektcontrolling und eine echte Steuerung erwarten.

Jura allein reicht nicht! Wer den Projektcharakter nicht versteht, wird auch keine gute Investigation durchführen können.